Palliative Begleitung und Sterbebegleitung

Wie kann die letzte Lebensphase gestaltet werden?

Was die Raupe das Ende der Welt nennt, nennt der Rest der Welt Schmetterling.

Laotse

Eine schwierige Diagnose aufgrund einer unheilbaren, lebensverkürzenden Erkrankung bedeutet eine tiefe Erschütterung für ein Leben, das möglicherweise ganz anders gewünscht und geplant war.

 

Zwischen dem Hoffen auf ein Wunder, der Resignation vor den Tatsachen und der Angst vor etwas Unabwendbarem beginnt eine Achterbahnfahrt. Die alleinige Versorgung körperlicher Bedürfnisse reicht oft nicht aus, um dem, was bleibt, noch Sinn und Inhalt zu geben.

 

Wenn mit medizinischen Mitteln nur noch wenig zu machen ist, bleibt oft viel zu tun: Ich biete professionelle Unterstützung an für das, was auf Sie zukommt.

 

Mögliche Themen können sein:

  • Wenn die rechten Worte fehlen: Wie teilen Sie ihrem Umfeld (Familie, Freunde, Kollegen) eine schwierige Nachricht mit und wie gehen Sie mit den Reaktionen darauf um?
  • Ihre persönliche Schatzkiste: Welche Kraftquellen haben Sie und wie haben diese Sie bereits durch unterschiedliche Zeiten getragen?
  • Prioritäten: Was ist Ihnen am wichtigsten für die Zeit, die Ihnen noch bleibt? Was kann oder darf noch geschehen und was soll auf keinen Fall passieren?
  • Die Brüche des Lebens: Welche Konflikte beschäftigen Sie noch?
  • Die letzte Reise: Welche Wünsche haben Sie für Ihren Abschied?
  • Das Seelentestament: Was kann Ihr Umfeld für Sie tun, auch über den letzten Atemzug hinaus?
  • Streifzüge durch die eigene Biografie: Was hat Sie ins Leben gerufen und was möchten Sie hinterlassen?

Das Leben hat nie gesagt, dass es leicht wird, aber es hat versprochen, dass es sich lohnt.


Almuth Grünefeld

Heilpraktikerin

 

Neues Land 24

23879 Mölln

 

almgruen@t-online.de

Telefon: 045 42 - 85 36 37

 

Termine

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